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So kam es uns vor, als wir am 09.08. dort eintrafen. Als erstes stürmten wir den Stand, an dem es die Karten für Michelstadt am 05.11. gibt. Naja, ich stürmte nicht, weil ich an diesem Tag leider verhindert bin... Dann ein kleiner Rundgang übers Fest. War doch größer, als wir erwartet hätten. Hier und da wurde ein wenig schnabuliert, die Leute anschauen...das Übliche auf einem Volksfest.
Aber dann zog es uns doch unweigerlich zur Bühne, auf der noch eine andere Band ( Boom-Gang) spielte. Mann oh Mann, soo viele Leute. Die gehen aber doch hoffentlich alle, wenn umgebaut wird....?? Fehlanzeige. Dicht gedrängt warteten alle auf den Soundcheck der Queen Kings. Letztes Jahr hatten wir irgendwie mehr Platz. Ob´s am Regen gelegen hat?? Aber dann hatten wir uns geeinigt, und jeder hatte Platz zum Stehen. Umfallen wäre nicht gegangen, aber das ist ja auch richtig so. Nicht auszudenken, wenn sich nur vereinzelt ein paar Leutchen eingefunden hätten??

Und endlich ging es los.
Mit „We will rock you” heizte uns die Band schon ganz gehörig ein. „Seven seas of Rhye“ folgte und bei „Somebody to love” hatte Mirko das Publikum restlos auf seine Seite gezogen. Der war überhaupt mal wieder fantastisch drauf. Die Stimme war zwar etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber das merkten sicher nur die wenigsten. Hinter mir die ersten entzückten Neu-Fans. Früher bei Mercury zu Gast, aber seit Dexheim feste auf Queenkings Seite!!

Die Popos wackelten bei „Crazy little thing“ und „Fat bottomed girls“. Und dann kam die mal wieder unwiderstehlich aussehende Susann und gab „Under pressure“ zum Besten.

Zwischendurch ein kurzer Hinweis auf einen Falschparker. Wie peinlich!! Er hat sich aber nicht geoutet....
Achja, ich muss noch erwähnen, dass heute nicht Drazen die Gitarre zum Klingen brachte, sondern von Florian vertreten wurde.

Nach „Love of my life“ wurden die Pferde gesattelt und alle ritten los. „´39“ brachte viel Bewegung in die Menge und vereinzelt kamen YIIHAA Rufe auf.

Natürlich durfte das Bass-Solo von Roy nicht fehlen, und verzückte Ausrufe bezüglich seines Leuchtbasses kamen aus dem Publikum. So ein geiles Gerät aber auch...
Und dann kam, was ich noch nie erlebt habe. Leute, ich sage Euch, das hättet Ihr nie für möglich gehalten.
Bei „Too much love will kill you“ fehlten unserem Mirko die Worte. So sprachlos stand er da, fuckelte sich irgendwie durch und brachte den Song schließlich zuende.

FEUERWERK!!!!!PAUSE!!!!

Und kaum einer verließ seinen Platz. Zumindestens nicht die, die in den ersten Reihen standen.

„I want it all“!! Oh ja, wir auch. Aber hallo!!! „Hammer to fall“ wie geil, hört man nicht oft.

Tja, was gab es sonst noch??
Mirko hat mit dem Mikrofonständer fast Rolf erschlagen, den Kameramann ein ums andere mal verwirrt und war mehrfach erstaunt, dass es Leute gibt, die an einem Montag Abend Zeit finden, auf ein Konzert zu gehen. Natürlich zwischendurch immer wieder der Hinweis auf den 05.11. Nein, ich kann wirklich nicht.

Rolf wanderte von einem zum andern, tanzte mit Susann, scherzte mit Matthi und schaute Christof über die Schulter.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend, auch wenn er pünktlich um 24.00 Uhr zuende war. Schade, hätte noch länger gehen können. Mehr Fotos könnt Ihr auf meiner Seite sehen.


geschrieben von Tatjana

Hoch oben und weit hinten - Christof


Ein lautes "Woooooooow" ging durch die Reihen - als die bezaubernde Susann ihre Stimme erhob


Auf Wanderschaft - Roy besuchte die Kollegen


Ohne Frage das Traumpaar des Abends - Susann und Mirko


Na, er guckt den da so schelmisch? - Christof


Interessante Sichtweise auf jeden Fall - mal fast alles auf einen Blick


Ein Duett mal anders - Florian vorne, Mirko hinten


Oder einfach mal - direkt durch die Kamera


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