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Drei Tage Konzert – Das schreit nach Wiederholung


OK. Es ist vorbei. Leider!!!
Drei Tage Queen Kings. Manch einer würde sagen, wir sind verrückt. Eigentlich stimmt das ja auch. Aber verrückt nach dieser Band. Und wir stehen dazu. Seit 4 Jahren kann ich es nicht lassen, jedes Konzert in meinem erweiterten Umkreis zu besuchen. Und ich werde einfach nicht satt.
Ich werde versuchen, diese geilen drei Tage in Worte zu fassen.

Tag 1:

Alles fing am Freitag an. Dieses Konzert konnte kein Normales werden, denn „unser“ Mirko hatte Geburtstag. Natürlich hatte ich eine Kleinigkeit für ihn besorgt und freute mich riesig darauf, ihm zu gratulieren.
Nachdem ich mal wieder im Stau gestanden und meine Panikattacken überstanden hatte, war ich endlich in Hockenheim angekommen. Gisela war schon da und wir freuten uns, uns endlich mal wieder zu sehen.
Auch die Band probte schon fleißig. Kurze Zeit später erschienen sie dann auch um noch etwas zu essen. Nur das Geburtstagskind ließ sich nicht blicken. Naja, den erwischen wir noch!
So war es dann auch. Gratulation, Umarmung, Geschenkübergabe. Alles war gut.
Hihihi, als nächstes musste ich nur noch die Menschen in meiner Nähe davon in Kenntnis setzen, dass wir ihm ein Ständchen singen wollen. Keiner war dagegen, und so warteten wir ungeduldig, bis die letzten Töne von „Seven seas of Rhye“ verklungen waren.
Schnell die Kerze anzünden, das war das Zeichen für die Fans. 50.000 Kehlen sangen „Happy Birthday“ für Mirko. Ich glaube, er hat sich gefreut. Natürlich konnte er es nicht lassen, zwischendurch immer wieder darauf hinzuweisen, dass er heute Geburtstag hat. Aber so ist er. Und so lieben wir ihn.
Die Stücke waren mal wieder sehr passend ausgesucht und ließen keine Wünsche übrig. Neben „Play the game“, „White Queen“ und „Father to son“ wurden wir mit „Leroy Brown” und “Dancer” verwöhnt. Alles Titel, die wir nicht so oft hören. Wie gut, dass Queen soooo viele Alben veröffentlicht hat. So wird es nie langweilig.
Rolf überraschte uns mit einer neuen Solo-Variante und tobte sich zum Schluss noch auf einer der großen Boxen aus. Matthi war mal wieder überhaupt nicht zu bremsen und bearbeite sein Schlagzeug wie ein Wilder.
Die Stimmung war fantastisch, auch wenn die Halle nicht ganz voll war. Aber die, die da waren, wurden mehr als belohnt.
Wie immer war dieser Abend viel zu schnell vorbei.
Ach ja, da war doch noch etwas? Zwei Mädels, 14 oder 15 Jahre??(meine Schätzung) versuchten verzweifelt, aus der dritten Reihe Fotos von Matthi zu machen. Ist selbst von vorne nicht immer leicht. Dieser Nebel......
Mirko bemerkte natürlich gleich die Not der Beiden, und lud sie kurzerhand auf die Bühne ein. Etwas schüchtern aber eindeutig glücklich durften die Zwei dann bei Matthi stehen und sich von Susann mit ihm fotografieren lassen. Ob die Zwei schlafen konnten??? Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss bekamen sie von Ihrem Schwarm auch noch die Sticks geschenkt. Jeder einen. Ich konnte dabei beobachten, dass sich nicht nur die Mädels freuten. Da waren auch ein paar strahlende Mama-Augen.....
Und genau das ist es, was wir Fans an der Band lieben. Nicht nur super Musik, geile Performances, gut aussehenden Musiker, brillante Susann, sondern auch diese Fan-Nähe. Eine Band zum Anfassen (Streichelzoo).
Tja, und dann war alles vorbei. Aber ich hatte ja noch zwei Tage Südbahnhof vor mir.

geschrieben von Tatjana

Geburtstags"kind" Mirko in Action - hier mit Drazen


Auch bei Roy - Action pur


Bezaubernd - unsere Susann


Wie immer gut gelaunt - Christof


In voller "Pracht" - Matthi mal vor seinem Arbeitsgerät


Ein Wochenende im Südbahnhof
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