StartseiteKonzertberichte


... der Südbahnhof erwartet uns ...


Na also, geht doch. Endlich war wieder Südbahnhof Zeit. Hat ja auch lange genug gedauert.
Nach dem Umbau freute sich der Südbahnhof auf die Queen Kings und natürlich auf uns.
Und so stand ich gegen 17.00 Uhr vor der Tür. JAAAAAAA!!! 17.00 Uhr! Ihr habt richtig gelesen. Und ich weiß auch, was Ihr jetzt denkt. Aber ich stehe zu meiner Beklopptheit!
Aber nicht, dass ich die einzige gewesen wäre, die so früh vor der Türe Quartier aufschlug.
Kurz nach mir kam noch ein Ehepaar und wunderte sich, dass sie nicht die ersten waren.
Tja, heute war ich zuerst.

Die erste Neuerung war auch gleich zu sehen. Der Südbahnhof hatte zwei neue Eingangstüren bekommen. Und der Sicherheitsmann hockte auch nicht mehr in einer kleinen Kammer, sondern hatte eine neue, schönere Kammer bekommen. Ansonsten konnten wir nicht Neues feststellen.
Als Thomas dann kam, erklärte er uns, dass sich innen eigentlich nichts Wesentliches verändert hätte. Lediglich Feuermelder und andere Sicherheitsvorschriften waren umgesetzt worden. Das ist ja schön. „Mein“ Platz war also immer noch da, wo er sein sollte.

Bis es dann voller im Vorraum wurde, dauerte es diesmal echt lange. Um 18.30 Uhr waren kaum Leute da.
Aber dann: wie auf Kommando stürmten die Massen vor die Türen. Und wie immer: Panik!
Welche Türe öffnet Thomas zuerst? Hoffentlich unsere. Unsere Füße waren schon platt.

Auch die Band war schon einmarschiert und spielte sich warm. Hmm, moment, irgendwie fehlte mir da einer. Stimmt! Rolf war noch nicht gesichtet worden. Da wusste Anke aber bescheid. „Der ist heute nicht da.“ „Häh? Wie jetzt. Der ist heute nicht da? Und wer spielt?“
Da fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. KAI!!!!!! Oh, wie geil! Große Freude. So unerwartet. Nun konnte ich es kaum noch abwarten.

Nachdem Thomas dann dreimal die Treppe raufgegangen und wieder runtergekommen war, kam auch der andere Kartenabreißer. (André?) Endlich konnten wir rein. Geschafft!!!! Mein Platz gehörte wieder mir! Durchatmen.

Und es wurde voller und voller. Lediglich die Empore war spärlich besetzt.
Ja, wer saß denn da plötzlich neben mir auf der Bühne??? Der Kai. Wann hatten wir uns das letzte Mal gesehen? Im Eulenspiegel. Schon lange her.

Noch schnell was zu Trinken bestellt und es ging los. Stimmung, Leute!!!!! Manno! Bei „Crazy little thing“ stand ich alleine da vorne. Doof, dann setze ich mich halt wieder.
Essen, tanzen und mitmachen ist gleichzeitig halt auch nicht möglich.

Bei „Anotherone bites the dust“ zeigte uns Kai, dass er ein würdevoller Vertreter für Rolf ist. Ein fantastisches Solo mit Matthi. Vielen Dank ihr zwei! War mal was anderes.
Dann noch „Save me“ und die erste Pause war da.

Endlich konnte ich mir eins der neuen Shirts sichern, die Diana dabei hatte. Gut sehen sie aus. An Mirko selbstverständlich auch.

Die zwei Stunden pause waren schnell rum, und mit „I want it all“ ging es weiter.
Zwei Geburtstagskinder hatten wir auch. Volker und Heike. Und weil unser lieber Mirko ja nicht mehr der Jüngste ist, hießen wir alle Volker oder Heike. Was soll ich davon halten?

Auch Susann war wieder fantastisch. „These are the days“ und „Under pressure“ rissen uns in der ersten Reihe von den Stühlen. Der Rest saß immer noch. Hmm, jeder so, wie er es braucht.

Die zweite Pause stand an. Diesmal etwas länger, damit die Band essen konnte.
Auch diese drei Stunden waren schnell vorbei und ehe wir uns noch etwas zu trinken bestellen konnten, waren sie wieder da. Schade, schon der letzte Part. Aber morgen ist auch noch ein Tag. Vorher wurden wir aber noch mit wunderschönen Liedern wie „I was born to love you“ oder „Show must go on“ verwöhnt.

Dann also Gute Nacht und bis morgen.

Neeee, es war 24.00 Uhr. Da war doch noch was? Der liebe Lothar hatte Geburtstag. Na dann, alles Gute mein Lieber. Schnell noch geknuddelt, von Kai verabschieden und heim. Meine Stimme war eh im Eimer.


geschrieben von Tatjana

Hatte sie wieder alle im Griff - Mirko


Er hatte seine Tasten auch voll im Griff - Christof


Schön, ihn mal wieder dabei zu haben - Kai


Verzauberte alle - Susann


Trotz stylischer Brille doch erkannt - Drazen


Klosterkirche
Südbahnhof Nr. 1
HaftungsausschlussDatenschutzImpressumKontakt