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Mein vorletztes Konzert in diesem Jahr. Und: Zum ersten Mal in der Nibelungenhalle. Aber egal. Öfter mal was Neues!

Also machten wir uns früh genug auf nach Lorsch. Wie immer... Ich hatte noch einen Kollegen dabei, den ich gerne mit dem Queen Kings-Virus infizieren wollte. Mal sehen, ob es geklappt hat...

Außer Anke war noch niemand vor Ort. Aber es dauerte nicht lange und einige bekannte Gesichter aus dem Rex tauchten auf. Da es draußen langsam ungemütlich wurde, durften wir schon mal in den Vorraum. Drinnen hörten wir die Band. Sie mussten noch ein bisschen üben. Also, so langsam sollten sie ihre Songs doch drauf haben, oder?????

Und dann konnten wir rein. Schnell den Platz vor der Bühne gesichert. Die Vorfreude überwältigte mich schon wieder. Nach so vielen Jahren bin ich immer noch „freudig erregt“!!! Ist das nicht schön?

Mit „One Vision“ ging es los und wir waren sofort dabei. Naja, ich war eigentlich krank. Gedopt mit allem, was ich zuhause hatte, bemühte ich mich wirklich, tapfer zu sein. Aber ich denke, jeder kann es nachvollziehen, wenn ich sage, dass ich mich das ein oder andere mal nach meiner Couch sehnte....

Egal!!!! Was tut man nicht alles für seinen inneren Seelenfrieden, gelle???

Tja, was erwartete uns so an Songs? „Death on two legs“, „Sweet Lady“ und mein neuer Lieblingssong: „The Prophet´s Song”. Der ist soooooo geil!
„Love of my live“ in der Fassung mit allen Musikern. Auch mal wieder sehr schön. Nach „Stone cold crazy“ war Pause.
Meinem Kollegen gefiel es sehr gut. Mal wieder ein eingefleischter Queen-Fan, der sich dem Zauber der QueenKings nicht entziehen kann.

Mit „Innuendo“ ging es weiter. Wie schön. Auf der Fahrt hatte ich noch zu Steffi gesagt, wie gerne ich das mal wieder hören würde. Danke!

Und irgendwann ging das Licht aus. Wie weihnachtlich!!! Aber sicher ungewollt. Wie gut, dass Rolf Lichter an seinem Bass hat, sonst hätte wir den glatt nicht mehr sehen können in seiner schwarzen Hose.
Mal ganz ehrlich: Ich war nicht böse drum, denn wieder einmal waren die hellen, weißen Scheinwerfer auf das Publikum gerichtet. Das ist nicht nett. Das nächste Mal setze ich auch eine Sonnenbrille auf. Bitte, bitte!!! Keine Scheinwerfer mehr ins Gesicht!!
„The great Pretender“ wurde geübt. Aber wir sind ja alte Hasen und können das.....

Tja, und dann war es fast schon wieder vorbei. Sie entschwebten der Bühne...

Um dann mit „Thank God it´s christmas“ wieder zu kommen. Nun kam endlich richtige Stimmung auf. Wenn das Wetter schon nicht mitspielt... (DAS Wetter!!)

DER Wetter hatte endlich seine Sonnenbrille zur Seite gelegt. Wie nett. Danke!

Was soll ich sagen? Die letzten beiden Songs wurden gespielt, dann war Schluss.

Nun habe ich noch ein Konzert vor mir. Netphen. Da freue ich mich schon drauf.


geschrieben von Tatjana

Heisse Gitarrenklänge - Drazen


Gnadenlos gut - Matthi


Unglaublich gefühlvoll - Susann


Die Jungs in Action - Roy, Mirko und Drazen


Mein letztes Konzert 2012
Showtime in Kaarst
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