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Für dieses Wochenende hatte ich mir das "Triple" an Queen Kings-Konzerten vorgenommen, sprich: Kaarst, Hennef und Siegen. Und der Start erfolgte dann Freitag in Kaarst.
Die Fahrt dorthin verlief einigermaßen unkompliziert... ein bisschen Stau, aber das ist man ja am Wochenende schon gewöhnt.
Am Albert-Einstein-Forum angekommen auf Einlass gewartet, Lilian gesellte sich erfreulicherweise zu mir und als die Türen sich öffneten, nix wie rein. Und das war schon ein Erlebnis, denn da wurde vor uns um jeden Zentimeter gekämpft, der bis zu den Stehtische zu erhaschen war. Gut für uns, so konnten wir in Ruhe die erste Reihe vor der Bühne entern. Die Getränkeversorgung wurde gesichert, weitere bekannte Gesichter begrüßt und dann das Warten fortgesetzt.

Relativ pünktlich startete das Konzert dann mit "One Vision", gefolgt von "Tie your mother down" und Schunkel-Song Nr. 1 "Somebody to love". Und ich muss gestehen, dass ich speziell in Kaarst auch heute noch über das damalig ausgiebige "Toooooooooooooooooo..." von Olaf grinsen muss. Leider waren er und Gaby heute nicht am Start.

Weiter ging es mit "Spread your wings"... und die wurden "gespreaded"... alle machten mit... auch diejenigen, die anfangs noch mit verschränkten Armen vor der Bühne standen... herrlich! "Crazy little thing" ertönte und schon kamen alle Hüften in Schwung, bevor Susann ebenfalls schwungvoll nach vorne schritt, um mit Mirko "Under pressure" darzubieten.
Alle schnippten und sangen mit, bevor es wieder etwas ruhiger wurde bei "Play the game".
'"Liar" stand als nächstes an, bevor Rolf mit seinem Solo bei "Anotherone bites the dust" die Halle gründlich auf links drehte. Auf links drehten sich bei einigen auch die Augen, denn Rolfs Hose mit Regenbogen-Streifen war wirklich ein absoluter Hingucker. *hüstel* ;-)

Schmusi-Musi folgte in Form von "Love of my life" und es wurde gnadenlos geschmust und geschmatzt hinter uns. Als sich Zungen und Umarmungen gelöst hatten, wurden die Pferde gesattelt und mit "39", bevor es mit "It's a hard life" in die Pause ging.

Die Stimmung im Saal war super, wurde aber natürlich noch besser, als die Pause endlich vorbei war und die ersten Töne von "Now I'm here" erklangen. Weiter ging es mit "A kind of magic" und "I want to break free" und natüüüüüürlich wieder mit Christofs tragbarem "Klavier". Der Kerl zaubert mir immer sofort ein Strahlen ins Gesicht, wenn er mit seinem breiten Grinsen die Bühne "entert". Herrlich!
Zwischendurch telefonierte mal wieder jemand mitten im Konzert, was Mirkos Adlerblick natürlich wie immer nicht verborgen blieb und ihn zu der Bemerkung hinriss, dass das sicher ein "Fern"-gespräch sei, weil der Herr dann kurzzeitig den Saal verließ. *grins*

Weiter ging es dann mit "Save me", gefolgt von "Keep yourself alive" und Olis sensationellem Drum-Solo. Sensationell blieb es dann auch, denn "These are the days" folgte. Gänsehaut...wie immer! Die machte dann nur eine kurze Pause bei "Don't stop me now", bevor sie in voller Pracht wieder erschien bei "No one but you" und den einzelnen Gesangs-Parts der Bandmitglieder.

"Bohemian Rhapsody" brachte dann alle im Saal nochmal zum Mitgröhlen und "Radio Gaga" zum Mitklatschen und Tanzen. Den Abschluss bildeten dann "The Show must go on", "We will rock you" und "We are the champions" und schon wieder war ein Konzert viel zu schnell vorbei.

Draußen wurden dann noch einige "Pläuschchen" gehalten, bevor es auf den Heimweg ging und die Vorfreude auf den folgenden Samstag mit dem "Unplugged" in der Klosterkirche Hennef so richtig in Fahrt kommen konnte.

LG, eure Claudi

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