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... aber auch sehr, sehr großartig!!!


Mit diesen Worten beendete Sascha das grandiose Konzert am 13.10.18 in Erftstadt Köttingen.
Und wie recht er hatte. Das Wetter bescherte eher hochsommerliche Temperaturen, was sich auch in der Peter May Halle widerspiegelte. Obwohl noch kaum mit Menschen bevölkert, war es schon um 19.00 Uhr sehr warm in der wunderbaren Location.

Claudia, Melanie und ich überlegten, dass ein Open Air hier locker möglich gewesen wäre. Die Halle füllte sich und die Temperatur stieg weiter. So kamen wir in der Wartezeit bis zum Beginn um 21.00 Uhr auf die Idee, dass man vielleicht Queen Kings-Fächer am Merchstand anbieten könnte. Naja und für die Herren der Schöpfung vielleicht so kleine Ventilatoren... Nun gut. Es wurde 21.00 Uhr und die Show begann. Nach dem Opening stand ziemlich schnell der Christof in schwindelerregender Höhe über uns... Naja nicht ganz, aber bei „I want to break free" erklomm er mit seinem Keyboard to go das kleine Podest in der Bühnemitte und aus unserer Perspektive war das ganz schön hoch. Das Publikum war sofort dabei. Um uns herum wurde getanzt, gelacht und mit viel Enthusiasmus mitgesungen. Ganz schön textsicher die Menschen in Erftstadt.

Ich weiß gar nicht so genau was ich schreiben soll. Es war einfach ein Knaller. Am besten ist, ihr kommt zu einem Konzert und überzeugt euch selber. Es lohnt sich. 13 Stücke wurden bis zur Pause gerockt. „Crazy little thing called Love" oder oder „Killer Queen" waren dabei. Besondere Schmankerl waren z.B. das Medley von unbekannteren Stücken, die teilweise selbst von Queen nicht live gespielt wurden. Es sei ein besonderes Anliegen der Band auch diese Stücke zu präsentieren ließ uns der Herr Sänger wissen. Und so kamen wir z.B. in den Genuß von „Tenement Funster" gepaart mit „Flick oft the Wrist" und „Lily of the Valley". Unplugged dargeboten und für mich immer besonders schön „39". Herrlich. Das macht immer sehr viel Spaß. Die Temperaturen und die Stimmung waren auf einem Höhepunkt. Nach „Hard Life" ging es aber dann in die wohlverdiente Pause. Wasserspeicher auffüllen oder draußen etwas frische Luft schnappen. Aber viel kühler war es da auch nicht.

„Flash-Hero-Flash" läutete das 2. Set ein. Gefolgt von „I want it all" und „A kind of Magic".
„These are the Days“ und Susann gab alles im Duett mit Sascha. Zwei begnadete Sänger.
„Living on my own" und auch die Männer an den Instrumenten überzeugten von ihrem Können. Rolf am Bass, Drazen an der Gitarre, Christof am Keyboard und Oli an den Drums. Man was für ein Solo. Mit Sticks, ohne Sticks mit bloßen Händen oder eine Hand an den Becken, mit fliegenden Stöcken, laut , leise, schnell, langsam. Meine Güte was der Mann alles aus den „Trommeln" rausholen kann. Sensationell!

Und es war immer noch heiß. Trotzdem „Breakthru" wurde gefetzt und „Bohemian Rhapsody" gebangt. Man schenkte sich nix. Die Zugabe-Rufe waren frenetisch und deshalb gab es vier davon.
Und auch nach den „Champions" hörten die Zugabe-Rufe nicht auf. Aber danach war definitiv Ende. Wir stürmten raus um frische Luft zu atmen. Jetzt war das auch möglich. Wir stellen verwundert fest, dass unglaublich viele Zuschauer mit dem Fahrrad da waren. Habe ich so auch noch nicht gesehen. Einer nach dem anderen schwang sich auf´s Rad und machte sich auf den Heimweg. Und ich hatte noch 140 km vor mir. Wie dem auch sei.
Mädels, es war ein Fest! Wie Sascha sagt:„ Es war sehr, sehr heiß und sehr, sehr großartig."

Liebe Grüße
Martina

Hoch oben mit seinem Keyboard-to-go - Christof


Stimmgewaltig und ein mächtiges "Toooooo..." - unser Sascha


Jede Menge Spaß auf und vor der Bühne - Drazen, Olli und Christof bei " '39 " unplugged


Spielt DAS Rock'n' Roll-Instrument schlechthin - Christof an der Melodica


Unverkennbar diese Bass-Klänge - Rolf


Brachte mächtig Stimmung in die Bude - Drazen mit seinen Soli


Wirbelte wie ein Wilder über sein Arbeitsgerät - Olli


Immer wieder ein Highlight - Susann und Sascha im Duett


Der obligatorische Gong zum Abschluss - Susann


Es/Sie hätte(n) nicht heißer sein können - The Queen Kings in Erftstadt


Was für ein Kampf
In Hennef scheint die Sonne...
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