Das erste offizielle Konzert der Q.K. fand am Freitag den 25.01.2019 statt. Trotz der miesen Wettervorhersage war der Saal kurz vor Konzertbeginn schon sehr gut gefüllt. Sogar auf der Galerie war kaum noch Platz. Ganz vorne in der ersten Reihe stand natürlich wieder der harte Kern, der mit Leuchtarmbändern bestückt war. Los ging es dann mit „Tie your mother down“, was den Saal sofort in Stimmung brachte. Als nächstes brachte „I want to break free“ das Publikum zum lautstarken Mitsingen. Mit anderen Worten: die Stimmung war schon auf hohem Level.
Danach begrüßte Sascha das Publikum, das teilweise sogar aus Hessen zum Konzert kam. Weiter ging es dann mit „Somebody to love“, „Killer Queen“ und „Doin‘ alright“. Wobei mir der letztere Song nicht bekannt war. Als nächstes ging es mit „Good old fashioned lover boy“ weiter. Wobei die Fans Sascha stimmlich kräftig unterstützten. Nach „Save me“ und “ You take my breath away“ kam das immer wieder klasse von Susann und Sascha dargebrachte „Under pressure“. Ich muss ja gestehen, dass mir die Q.K.-Version viel, viel besser gefällt als das Original. So langsam ging es dann auf die verdiente Pause zu, wobei noch „Fat bottomed girls“, das herrliche „39“ in einer Akustik Version, und natürlich das wunderschöne „Love of my life“ gespielt wurde. Wobei Sascha und Drazen von textsicheren Fans kräftig unterstützt wurden.
Aus der Pause zurück ging es mit Elan mit „It's a kind of magic“ , „I was born to love you“ und „Another one bites the dust“ weiter, wobei Rolf gekonnt sein Bass- Solo zelebrierte. Die Titel „These are the days,“ „I want it all“ und „Stone cold crazy“ folgten am Stück. Bei „Keep yourself alive“ wurde ein sehr alter Song gespielt, der mir persönlich auch sehr gut gefällt. Natürlich ließ es sich Olli nicht nehmen , sein brillantes Schlagzeug-Solo in den Song zu integrieren. Wie immer, sehr zu Freude des Publikums. Um unseren Puls wieder in verträgliche Bereiche zu bringen , kam das „Who wants to live forever“, was eine der schönsten Balladen überhaupt ist. Zum Abschluss wurde dann das genial-verrückte „Bohemian rhapsody“ von einer zu Höchstform auflaufenden Band gespielt. Währenddessen wurden wieder einige Haarmähnen geschüttelt. Meine „Haarpracht“ eignet sich leider nicht dafür. (Zu kurz, zu wenig).
Nach kurzem Verlassen der Bühne, forderten die Fans natürlich noch lautstark die Zugabe. Das „betteln“ wurde natürlich zeitnah erfüllt. Diesmal mit sage und schreibe fünf!! hammergeilen Titeln. „Radio Gaga“ machte den Anfang, gefolgt von „Hammer to fall“ und „Crazy little thing“.
Den gewohnten und geliebten Abschluss bildeten „We will rock you“ und „We are the Champions“. Tosender Applaus war dann auch die verdiente Anerkennung für diesen wunderbaren Abend.
Anmerkung in eigener Sache: Dies ist mein erster Konzertbericht. Bis ich an die Qualität der Profis wie Claudia, Martina oder Karin herankomme, dauert es noch ein wenig. Ich hoffe, Ihr hattet trotzdem ein wenig Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße von Hans Josef
Anmerkung Fanclub: Vielen lieben Dank, lieber Hans-Josef. Der Bericht ist klasse! Immer gerne wieder ;-) Vielleicht mag der ein oder andere seinem Beispiel folgen und in diesem Konzertjahr 2019 auch mal seine Eindrücke in einem Bericht schildern. Ist gar nicht so schwer. ;-)
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